Die Flagge von Uruguay

URUGUAY MAGAZIN Bericht

DAS URUGUAY MAGAZIN ZUM THEMA AUSWANDERN, IMMOBILIEN, FORUM, LAND UND LEUTE UND VIELEM MEHR.








Colonia Suiza, der 3.04.2004

Dokumentation zweier Auswanderer.

[Veröffentlichung des Briefes vom 1.04.2004 von Markus Mertins an das UruguayMagazin]

Sehr geehrter Herr Wehrheim,

Für die Leser Ihres Magazins haben wir eine kurze Dokumentation der ersten Stationen unserer Uruguay Immigration angefertigt. Wir denken, daß diese Darstellung einer typischen Auswanderung aus der Sicht der Betroffenen von Interesse sein könnte. Zu unserer Situation: Wir leben seit 9 Jahren in den USA, aber trotz vieler menschlich guter Erfahrungen konnten wir uns nicht mit dem "American way of life" anfreunden. Insgesamt haben wir zusammengenommen über drei Jahre ganz Lateinamerika, bis auf Chile, bereist und uns nach sorgfältiger Prüfung für Uruguay entschieden. Warum Uruguay?
Das wesentliche Kriterium war für uns die menschlich/kulturelle Seite. Bei unseren Reisen in andere Teile der Welt mussten wir feststellen, daß wir zum Beispiel in Asien nie einen Zugang bekommen würden, wie wir ihn in Lateinamerika immer hatten. Mentalität und Kulturunterschiede ließen immer wieder Distanzen erahnen, wogegen wir uns in Lateinamerika stets zu Hause fühlten.
In Europa gibt es zwar kulturelle Gemeinsamkeiten, aber wie die meisten außereuropäischen Auswanderer empfinden wir speziell die Westeuropäer als unerträglich arrogant, so dass von der menschlichen Seite Europa für uns nicht in Frage kommt. Bleibt demnach Lateinamerika. Hier hatten wir eine spezielle Vorliebe für Brasilien entwickelt. Brasilien ist in bestimmten Bereichen prototypisch für den Rest Südamerikas.

  • Die Bevölkerungsexplosion ist weitaus höher als offiziell, selbst nette Kleinstädte verslummen in rasantem Tempo.
  • Selbst bei kurzer Abwesenheit hat man eine gute Chance, daß in sein Apartment eingebrochen wird oder Leute in das Haus eingezogen sind (kenne persönlich viele Beispiele); also das Problem der Kriminalität.
  • Der Einwanderungsstatus ist sehr schwer zu erreichen.
  • Die Eigentumsverhältnisse bei Immobilien können aufgrund der Mehrfacheigentümer oft erst nach Jahren geklärt werden.
  • Der tägliche Umgang mit der weitverbreiteten Korruption wirkt sich sehr negativ auf das Lebensgefühl aus.
  • An die ständige Konfrontation mit absoluter Armut können und wollen wir uns nicht gewöhnen.
  • Die Kosten für die gesundheitliche Versorgung sind mindestens so hoch wie in Deutschland.
  • Wir haben es mehrmals erlebt, daß in Brasilien und Argentinien von einem Tag auf den anderen die Konten gesperrt wurden und viele Leute große Teile ihres Geldes verloren.
  • Die gesamte rechtliche Situation ist unsicher, oft willkürlich und undurchschaubar.
Uruguay hat dagegen ein nur leichtes Bevölkerungswachstum, die sozielen Unterschiede sind nicht dermassen krass, die Gesundheitsversorgung ist sehr gut (nach dem Vorbid der Polykliniken aufgebaut), es herrschen rechtsstaatliche Verhältnisse und die Kriminalität ist selbst für westeuropäische Verhältnisse niedrig. Uruguay ist sicher nicht das spektakulärste Land, aber zum Leben können wir uns nichts positiveres vorstellen. Zudem ist es ja bei der Größe des Landes auch kein Problem mit dem Landrover mal nach Argentinien, Brasilien oder Paraguay zu fahren.

Warum wir uns Pryscilla( Herrn Wehrheims junge Tochter), Miss Uruguay ( Herrn Wehrheims charmante Freundin) und Herrn Wehrheim( von nun an kurz Wolfgang genannt) als Immigrationshelfer aussuchten.
Bei unsrer ersten Immigration in die USA hatten wir uns die "Green Card" selbst erarbeitet, und auch im Immobiliensektor waren wir ganz erfolgreich, da wir schon in Europa beim Erwerb und Verkauf von sechs Immobilien Erfahrungen gesammelt hatten. Über diese Erfahrungen waren wir uns allerdings auch umgekehrt der potentiellen Fehler und der Mühsal bewußt, diese Dinge ohne profunde Kenntnisse in einem fremden Land selbst bewerkstelligen zu müssen.
Eine sachkundige Hilfe spart Zeit Nerven und auch meistens Geld, denn derjenige, der die Erfahrungen vermittelt, hat sie meist schon selbst teuer bezahlt und hilft Sie einem dadurch (hoffentlich !) zu vermeiden.
Folgende "Fallstricke" , die einem in Uruguay passieren können, hatten wir kurzfristig ausgemacht:

  • Generell meinen Uruguayer, die es zu etwas gebracht haben, daß Ausländer (egal ob aus Lateinamerika oder von wo auch immer) zu viel Geld haben, und sie z. B. für ein Grundstück oder Auto deshalb gerechterweise ziemlich viel mehr bezahlen sollten.
  • Da die Ausländer so schlecht Uruguayisch (etwas unterschiedliche aussprqache zum Spanischen) sprechen, kann der Verkäufer beim gemeinsamen Notartermin dem Notar schon einmal weismachen wollen (obwohl ein Dolmetscher anwesend sein muß !) , daß der Ausländer statt 40 Hektar nur 4 Hektar für die abgemachte Verkaufssumme ins "Grundbuch" eingetragen bekommt. Außerdem existieren im Gegensatz zu dem ansonsten weitgehend integren Rechtssystem ziemlich viele "schwarze Schafe" in der hiesigen Notariatszunft.
  • In der "Historie" des Grundstücks können Belastungen und Einschränkungen eingetragen sein, die ein nachlässiger oder unkorrekter Notar nicht aufdeckt.
  • Das Erreichen der permanenten Aufenthaltsgenehmigung erfolgt schrittweise, wobei verschiedene Beglaubigungen und Übersetzungen notwendig werden, was beste Sprachkenntnisse und das Wissen um das System erfordert.

Wie es so lief!
Über das Internet hatten wir Wolfgang unsere Immobilienvorstellungen nach Prioritäten geordnet mitgeteilt , wobei wir uns das "Bundesland" Rocha als Standort ausgesucht hatten.
Wir entschieden dann, einen Monat lang das Land auszukundschaften und gleichzeitig die permanente Aufenthaltsgenehmigung (Cedula) zu beantragen. ( Um das hier gleich klarzustellen; zum Erwerb der Cedula benötigt man ein garantiertes Einkommen von 250 US $ pro Monat/Person; das konnten wir als Selbstständige nicht nachweisen, also mußten wir daher als legitimen Ersatz zuvor eine Immobilieninvestition tätigen).
Das Kennenlernen des Landes wollten wir von einer festen Basis aus tun, um uns dort immer mal wieder ausruhen zu können und die Dinge in Ruhe überdenken zu können.

Am Flughafen von Montevideo wurden wir von Wolfgang im für uns im Vorraus gemieteten Wagen und zum 150 km entfernten, für uns ebenfalls gemieteten Haus, chauffiert.
Zum ersten Mal seit 25 Jahren wurden wir in Lateinamerika vom Flughafen abgeholt und hatten uns nicht mit dem lästigen Bus- und Hotelgesuche herumzuschlagen; man wird ebend alt, aber wunderbar !
Vanessa und Wolfgang hatten für Haus und Autovermietung so gute preise für uns ausgehandelt, daß die Grundgebühr von 500 US $ damit schon mehr als abgegolten war.
Als Lärmgeschädigte (noch wohnen wir in Key West/FL) hatten wir Wolfgang als Prioritäten absolute Ruhe und Wassernähe genannt.
Gleich am nächsten Tag fuhren wir zu einem abseits gelegenen Stück Land direkt am Strand, was eigentlich auch genau unseren Vorstellungen entsprach.
Aber natürlich ist man skeptisch, das "erste Beste" zu kaufen, und außerdem war das hier ja auch nicht Rocha. Aber warum nicht in der Umgegend einmal grundlegende Immobilienerfahrungen sammeln, so anders konnte das ja in Rocha auch nicht sein.
Wolfgang schlug uns dann , auf unser wiederholt geäußertes Bedürfnis nach absoluter Ruhe, vor, doch einmal ein paar Farmen in Augenschein zu nehmen, wobei Vanessa ein kleines "Juwel" mit 30 ha Land ausgemacht hatte, das Gebäude über 100 Jahre alt und restauriert.
Gefiel uns ungemein, sofern es die Lage betraf und was wir über den Blick durch die Fenster erkennen konnten, denn der Makler konnte erst eine Besichtigung anbieten, sobald der argentinische Eigentümer aus Buenos Aires zurück war. Wolgang nutzte die Zeit, um uns noch weitere Objekte zu zeigen.
Das war im Vorfeld für Vanessa immer mit einem Heidenaufwand an Telefonaten verbunden, denn mal war der zuständige Makler nicht erreichbar, mal rief er nicht zurück, mal konnte sich eine Erbengemeinschaft nicht über den Preis einigen u.s.w., u.s.w.
Immer jedoch lief der Erstkontakt über Vanessa, da jede Person mit nichturuguayischem Akzent einen erheblich höheren Verhandlungspreis angegeben bekommen hätte, was sich dann natürlich auch im Endpreis niedergeschlagen hätte.

Es ist unglaublich faszinierend, welche Variationsbreite an Immobilientypen hier im Unterschied zu Europa vorhanden ist. Man kann z.B. tatsächlich noch ein unverbautes Stück Land in guter Lage direkt am Strand oder am Fluss zu für europäische Verhältnisse hervorragende Preise erlangen.
Ein 70 ha grosses Grundstück war an einer Flußschleife gelegen. Dieser Flußabschnitt war nur dem Grundstückseigentümer zugänglich, mit einem Teil hügligem, kargem Gelände für die Schafszucht geeignet, ein anderer Teil beherbergte Urwald, zusätzlich existierte ein kleiner Privatstrand.
FAZIT: Man sollte keine allzu starren Vorstellungen mitbringen und sich überraschen lassen. Trotz mehr als 3 jährigem Aufenthalt in Lateinamerika haben wir uns das Angebot an Wohnmöglichkeiten nicht derart breitgefächert vorgestellt.

Nachdem Vanessa und Wolfgang 2 Wochen lang von uns unspausenlos beschäftigt wurden, hatten wir eine Entscheidung getroffen und das Flußgrundstück und die Farm in die engere Wahl genommen. Der Farmeigentümer war auch aus Argentinien zurück und Vanessa machte einen Besichtigungstermin für uns aus. Der wurde allerdings immer wieder verschoben, bis schließlich der Argentinier mitteilte, daß es bei dem Preis keinen Verhandlungsspielraum gäbe und dieser innerhalb von einer Woche hinterlegt werden müsse.
Hintergrund war, daß die Preise in Argentinien wieder gut anliefen und man allgemein wild auf bessere Zeiten zu spekulieren begann. Das ist übrigens bei höherpreisigen Immobilien kein Sonderfall, hier sind auch höhere Preisforderungen während der Verhandlungen nicht außergewöhnlich. Die Eigentümer sind oft Großgrundbesitzer oder in der landwirtschaftlichen Industrie involviert. Werden wie in diesem Jahr auf dem Weltmarkt gute Preise für Sojaprodukte erzielt, saniert man sich schlagartig und die Spekulationsmentalität läuft zu Hochformen auf.
Vanessa und Wolfgang rieten uns dann sofort ab, und uns war die Entscheidung zwischen Farm und Flußgrundstück abgenommen.
Bei dem Flußgrundstück fuhren Vanessa und Wolfgang eine andere Strategie. Sie machten ein weiteres gleichwertiges Grundstück ausfindig und begannen die Makler gegeneinander auszuspielen. Wir wußten natürlich den Verhandlungspreis und boten Vanessa und Wolfgang an, ihnen 10% der Summe als Prämie zun zahlen, die sie in der Lage waren, den Kaufpreis zu reduzieren.
Nach gemeinsamen Verhandlungen , in welche auch noch Tochter Precilla als "Herzerweichungsmedium" eingebracht wurde, war ein um Sage und Schreibe 17,5 Prozent niedrigerer Endpreis erzielt worden und das für uns als Nichturuguayer.

Die Notarsuche, das für uns wesentlichste Problem, wurde ebenfalls zu unserer vollsten Zufriedenheit arrangiert.
Die Familiennotarin , eine absolut korrekte und pinglige (das ist hier in Uruguay von allerhöchster Priorität) junge Dame machte sich zuerst einmal daran, das Grundstück auf "Herz und Nieren " zu untersuchen.
Sie wurde auch prompt darin fündig, daß die Steuern auf Jahre nicht gezahlt worden waren. Die Bestätigung der Nachzahlung kann behördlicherseits erhebliche Zeit beanspruchen, aber ihr gelang es durch ständiges Insistieren, die Sache von innerhalb einer Woche zu arrangieren, so daß wir innerhalb von 2 Wochen eingetragene und glückliche Eigentümer eines Traumgrundstückes wurden.
Ein Notariatsvertrag kann übrigens in Uruguay bei mangelhaften Sprachkenntnissen nur in Anwesenheit eines Dolmetschers geschlossen werden. Vanessa und Wolfgang mußten daher jeden Satz desVertrages in Anwesenheit der Notarin übersetzen und erklären. Wir waren wirklich froh, hier Vertrauenspersonen zur Seite gehabt zu haben, davon abgesehen, daß uns hier erhebliche Kosten erspart blieben.
Danach stellte uns die Notarin eine Bestätigung des Kaufes aus, was ja eine der erwähnten Grundvoraussetzungen zum Erwerb der Cedula ist.
Weiterhin benötigten wir noch die " Carnet de salud" ( Gesundheitpass) , die das evangelische Krankenhaus ausstellen konnte. Leider 2 Monate Wartezeit und die Vorlage eines ausgefüülten Impfpasses ( hatten wir nicht). Vanessa konnte auch das für uns regeln, so daß wir innerhalb von einer Woche ( Bluttest, Urintest, Zahnarztkonsultation, Allgemeinarztkonsultation) das notwendige Dokument erlangten.
Das Krankenhaus war übrigens peinlich sauber und nach Vorbild einer Polyklinik aufgebaut. Für eine Füllung mit örtlicher Betäubung habe ich hier beim Zahnarzt 11 Euro bezahlt.

Gemeinsam fuhren wir dann zum Immigrationsbüro nach Colonia. Auch hier konnten die Anträge nur mit Dolmetscher gestellt werden.
Hier stellte sich heraus, daß aufgrund neuer Vorschriften das Führungszeugnis und die Geburtsurkunde von der uruguayischen Botschaft in Deutschland beglaubigt werden müssen (das also im Vorfeld erledigen !). Da wir mehr als 5 Jahre außerhalb von Deutschland gelebt hatten, benötigten wir ein "Führungszeugnis" von Interpol.
Also alle ab nach Montevideo .
Obwohl Vanessa uns dort angekündigt hatte, fehlte an diesem Tag gerade die Frau, die die Fingerabdrücke abnehmen konnte. Das war auch noch gerade der Abreisetag meiner Freundin; wir wollten die Sache auf dem Weg zum Flughafen erledigen.
Als wir anmerkten, daß sie erst im Oktober zurückkäme, wurde uns erklärt, daß dies kein Problem sei; bis dahin sei die Angestellte auch wieder im Dienst.
Wolfgang erwähnte dann, daß wir ohne ausgefüllte Anträge das Gebäude nicht verlassen würden und Vanessa begann daraufhin ihre Tochter zu säugen.
Wolfgang und ich besorgten Hot Dogs uns Getränke, und wir machten es uns im Vorraum gemütlich.
Daraufhin setzte hektische Aktivität ein, und schließlich wurde ein Kriminalbeamter telefonisch beordert, uns die Fingerabdrücke abzunehmen.
Ende gut, alles gut!
Es war für uns verdammt angenehm, daß wir in solchen Situationen immer jemand kompetenten zur Seite hatten. Solche Situationen lassen sich in Uruguay trotz sorgfältiger Planung nicht immer vermeiden , aber in dieser Form hat das Ganze statt Ärger auszulösen noch den totalen Spaß gemacht.

Vanessa hat für uns 3 Mal telefonisch den Flug verschieben lassen, wir haben 9 Wochen bei den dreien die Wäsche gewaschen, unsere Faxe sind auf Wolfgangs Computer eingegangen, wir konnten von dort e mails abschicken und die beiden haben weit über 100 Anrufe auf Spanisch für uns getätigt.
Dadurch konnten wir das Land genießen und unsere Entscheidungen in Ruhe treffen. Früher haben wir immer alles selbst arragiert, aber Ärger und Streß waren auch meistens ganz erheblich.
Wir sind der Auffassung, daß wenn sich einem fachkundige Hilfe bietet, man nicht unbedingt immer in jede Steckdose fassen muß.
Neben der Vermeidung von Ärger haben wir mit Sicherheit eine Menge Geld gespart.
Wir sind den dreien für ihre fachliche Hilfe, ihre Ehrlichkeit und die guten menschlichen Kontakte jedenfalls sehr dankbar.
Ach, noch etwas!
Es sollte doch aufgefallen sein, daß wir zwar bei unserer Priorität am Wasser wohnen zu wollen, geblieben sind, aber nicht nach Rocha gezogen sind.
Aus unserer ersten Auswanderung in die USA haben wir den Schluß gezogen, daß es gerade am Anfang von erheblichem Vorteil ist, wenn man sich eine Gegend aussucht, die noch einige Bezugspunkte zur alten Heimat bereithält.
In Colonia haben wir den Eindruck, daß hier viel positiv Europäisches vorhanden ist, wir aber das, was wir an Europa nicht mögen, zum Glück nicht haben ausmachen können. Am besten, man läßt sich überraschen!
Eines der wesentlichen Dinge ist unserer Meinung nach, nicht mit allzu starren Vorstellungen andie Auswanderung zu gehen.

Wenn sie persönliche Fragen haben, können Sie uns noch bis zum 8. Mai in den USA unter der Tel. Nr: 001 -305- 296 11 21 erreichen.
Markus Mertins und Ditte Broch
PS. Falls Sie an einer höherwertigen Immobilie Interesse haben, sollten Sie mit dem Kauf nicht allzu lange warten, die Preise gehen definitiv nach oben.

Kommentar von Johann Hofmann am 18.07.2005

Wertvoller Bericht!!!

Habe eueren Reisebericht mit sehr grossem Interesse gelesen! Und möchte mich bei dieser Gelegenheit bedanken für diese sehr grosse Reiseerfahrung in Süd-Amerika. Wäre sehr interessiert zu erfahren, wie es euch inzwischen so geht? Immer noch das Traumland? Es gibt so viele Fragen...dass ich euch gerne kennenlernen möchte, um uns auszutauschen. Ich komme schon bald nach Uruguay, um Land,Leute,Mentalität kennenzulernen. Kann ich Euch treffen in Uruguay?

Kommentar von Jürgen am 19.07.2005

Auswandern

Hallo,wir werden auch in absehbarer Zeit emigrieren und wir möchten uns Johann`s Frage bzgl. Kontakt anschließen. Z.B. ob wir unseren Schäferhund mitnehmen können. Gibt es im IT-Bereich dort Arbeit? Mit freundlichen Grüßen

Kommentar von am 24.07.2005

Hallo Ihr.....

Seit Ihr noch im Urwald? Wie geht es Euch, wir hoffen gut!! Ottmar u. Elke

Kommentar von Andreas Campobasso am 22.06.2006

Aussprache?

Interessanter Bericht. Darf ich fragen wie sich die Aussprache der URUs gegenüber dem spanischen unterscheidet?

Kommentar von Thomas Laumeyer am 04.01.2007

Ich muss wirklich sagen das euer bericht äüßerst interessant war. Auch ich werde in einem halben Jahr sehr wahrscheinlich ein Jahr in Uruguay verbringen und wollte fragen ist der Unterschied zwischen dem \"normalen\" Spanisch und dem uruguayischen Spanisch ein sehr großer Unterschied.Auch würde ich gerne erfahren wie das Klima so ist...Ich habe so viele weitere Fragen und hoffe irgenwie Antwort zu

Kommentar von Gudrun Weidmann am 11.07.2007

hilfreich - danke

Ihr lieben Neu-Uruguayer! Ich habe mit großem Interesse Euren Bericht gelesen. Meine Familie und ich beabsichtigen in 2008 nach Uruguay zu übersiedeln und würden uns über Kontakte und nützliche Hinweise sehr freuen. Ist es nach wie vor Euer Traumland? Liebe Grüße

Kommentar von Tina Zelle am 08.08.2007

Land in der \"MItte\"?

Hallo! Wir wollen im September nach Uruguay und uns das Land mal anschauen, weil auch wir nach einem Auswanderungsland suchen. Von der Beschreibung würde mir die Landesmitte (um den Stausee herum)am besten gefallen. Wie sind da so die Preise oder auch Lebensbedingungen? Würden uns auch sehr über einen persönlichen Kontakt in Uruguay freuen. Sind schon ungeheuer gespannt auf das Land! Fliegen Mitte September. Schöne Grüße Tina & Bodo

Kommentar von Simon Bader am 30.11.2007

Großes Kompliment

Euer Bericht ist sehr informativ und spannend zu lesen, und wenn man bedenkt, was sich bis heute alles an Bestimmungen wieder verändert hat, erwartet einen mit Sicherheit eine außergewöhnliche Tour. Sind Wolfgang und Vanessa beruflich als Helfer engagiert? Wir könnten solche Hilfe für 2 Wochen ab 2.Jan 08 herzlichst gerne gebrauchen. Erbitten Rückantw.

Kommentar von martina mälzig am 08.04.2008

monheim

Liebe Ditte, bist du die Ditte aus Monheim ? Melde dich bei Martina

Kommentar von martina mälzig am 08.04.2008

monheim

Liebe Ditte, bist du die Ditte aus Monheim ? Melde dich bei Martina

Vielen Dank

Kommentar von Constance Linser am 30.10.2007

constance

liebe grüße von uns aus Berlin und alles Gute für Euch........
(Bitte nicht auf diese Mailadresse antworten, sondern auf die zusätzlich angegebene)
Gudrun Weidmann

Kommentar von Jürgen Wolf am 15.02.2007

Kontakt

Grüß Gott, könnten Sie Kontakt für mich zu Wolfgang und Vanessa herstellen ? Freundliche Grüße

Kommentar von Markus am 01.02.2007

selbes projekt nur ein land weiter (argentinien)

gibt es eine möglichkeit euch per email zu erreichen? würde mich freuen.
bekommen

Kommentar von MIke SMith am 07.08.2006


Danke
Berlin lässt grüßen.
Jürgen und Mihaela
Oder per Email Kontakt aufnehmen? Grüsse von Johann.

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