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Landwirtschaftsfragen *Bitte um Hilfe*
von Bert  am 17. Dezember 2004 11:41:03
Hallo,

Ich hab zwei konkrete Fragen zru Viehzucht in Uruguay.

1.) Viehbeschafungspreis:
Rinder
Schafe
Pferde

2.)Aufkaufpreise für Schlachtvieh:

Rinder

Keine Ahnung, ob jemand dazu aussagefähig ist. Cirka Angaben würden mir reichen. Es geht mir eigentlich darum, im Vorfeld erstmal eine inetwa Rentabilität zu errechnen, bzw. Betreibsgrösse und Aufwand zu klären. Frage ist halt, ob man eine Viehzucht dort rentabel wirtschaften kann.

Vielen Dank an alle, die mir helfen können.

mfG
Bert



Reaktionen:

RE: Landwirtschaftsfragen *Bitte um Hilfe*  (Peer  am 19. Dezember 2004 13:49:00)
Bert,

100 kg Kälbchen : ca US$1,00/Kg Lebendgewicht
400 kg Bullen schlachtreif : ca US$0,85Kg Lebendgewicht

Uruguay und Brasilien zZ rentabelster Standort für Rindfleischproduktion.
Wie Deine Rechnung allerdings funktionieren soll, wenn Du nicht weißt was Flächen kosten, und Dünger, und Weideansaht und Lohn, und zu welchen Gewichtszunahmen das führt, und wie hoch die Steuerlast ist, ist mir schleierhaft.
Gruß Peer


RE: Landwirtschaftsfragen *Bitte um Hilfe*  (Erhart Krüger  am 19. Dezember 2004 21:11:56)
Sehr geehrter Herr Voss,
es ist ja sehr lobenswert, wenn Sie uns genaue Zahlen senden. Warum müßen Sie sich aber gleich aufregen, wenn Bert nicht alle Fragen auf einmal stellt. Jetzt hat er schon mal 2 Informationen, möglicherweise hat er die anderen ja schon...
Gruß Erhart Krüger


RE: Landwirtschaftsfragen *Bitte um Hilfe*  (Bert  am 20. Dezember 2004 04:29:22)
Hallo nochmal,

Besten Dank für die Zahlen. Ich habe bereits eine vollständige Kalkulation und als gelernter Landwirt ist mir schon klar, wie man die erstellt. Nur weiss ich auch, dass Aufkaufpreise ständig schwanken, jedenfalls stärker als "feste" Grössen wie Lohnkosten und Erwerbsinvestitionen und meine Zahlen stammen aus 2002. Dazu gehe ich davon aus, das auch in Uruguay eine Nutzung ohne Zudüngung möglich ist. Für mich kommt nur eine extensive biologische Bewirtschaftung in Frage und mir ist auch klar, dass man dies mit anderen Zweigen kombinieren muss um wirklich überleben zu können, das wir in Uruguay nicht anders sein als im kalten Deutschland. Alles in allem glaube ich aber, dass eine Investition dort lohnens- und vor allem lebenswert ist.

Vielleicht kann mir noch jemand sagen, wie es mit schnellen Internetanbindungen auf dem Lande aussieht, d.h. also Möglichkeiten, Übertragungsraten und Preise für Flatrates oder Standleitungen. *danke schonmal*


mfG
Bert


RE: Landwirtschaftsfragen *Bitte um Hilfe*  (Wolfgang  am 20. Dezember 2004 17:29:38)
Hallo Bert,
habe DSL. Ist downstream 256kb schnell und upstream 64kb. Kostet 1240 Pesos im Monat (ca 35U$D). Hier muß man nach etwa 5 Tage auf seinen Anschluß warten. Auf dem Land gibt es auch ein Funksystem mit änlichen Werten und Kosten.
Gruß Wolfgang


RE: Landwirtschaftsfragen *Bitte um Hilfe*  (Wolfgang  am 20. Dezember 2004 17:33:46)
Hallo Bert, ich kann Dich gerne mal Studierten deutschsprachigen Agraökonomen vorstellen. Die hier glaube ich seit etwa 120 Jahren Landwirtschaft betreiben. Möglicherweise sind solche Gespräche unter Profis ja sehr nützlich.
Gruß,
Wolfgang


RE: Landwirtschaftsfragen *Bitte um Hilfe*  (Peer  am 22. Dezember 2004 10:21:50)
Ich gebe zu, ich habe mich aufgeregt.
Von Deutschland aus anhand der Fleischpreise errechnen zu wollen, wie rentabel ein Betrieb in Uruguay ist, hört sich für mich amateurhaft an.
Aber vielleicht ist es ja ein Mißverständnis, das durch die Wortwahl entstanden ist, vielleicht wolltest Du ja sagen, Du stellst erste Überlegungen an, ob es sich lohnt nach Uruguay zu fahren und sich eingehender mit dem Thema zu befassen.
Hier eine ganz gute Uruguay Agro Seite, auch mit aktuellen Fleischpreisen : http://www.megaagro.com.uy/scripts/templates/tapa.asp
Hier eine Seite einer Uru Agro Consulting Fa, die dort eine Modellrechnung ausführt, Weidemast ohne eigene Flächen, sondern Pacht :
http://www.internet.com.uy/farmurug/options.htm
Die Werte sind überholt, aber die Relation der Werte zu einander stimmt noch halbwegs.

Für Dich wichtig zu wissen ist, denke ich,
A Die Preise für Flächenkauf oder Pacht sind in den letzten 18 Monaten um ca 30% gestiegen,
B daß die Fleischpreise in Uruguay zZ ca 20% höher sind als in den Nachbarländern (Argentinien, Südbrasilien) ist eine Ausnahmesituation und gleicht sich sicher wieder an.

Gruß Peer


RE: Landwirtschaftsfragen *Bitte um Hilfe*  (Peter Dose, Dipl.-Ing.  am 27. Dezember 2005 08:25:24)
Gibt es in Uruguay eine Fleisch-
tierzucht im Bereich von Dammwild?
Wenn nein, wie schätzen Sie die Chancen ein, so etwas dort aufzu-
bauen. Gibt es staatliche Vor-
schriften bzw. Einschränkungen.
Das Fleisch ist ganz zart und
mager, die Farbe ist dunkelrot.
Benötigt werden hierfür ab 50 bis
150 ha Land, bestend aus Wald,
Wiesen, Büsche usw.


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